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IGC senkt US-Sojaschätzung

Der Internationale Getreiderat (IGC) hat vor dem Hintergrund der Dürre im Mittleren Westen der USA seine Erwartung für die US-Sojabohnenernte im Wirtschaftsjahr 2012/13 nach unten korrigiert und geht in seinem aktuellen Monatsbericht nur noch von 79 Millionen Tonnen aus. Das sind damit nicht nur 8,3 Millionen Tonnen weniger als noch in der Juni-Schätzung, sondern nun auch weniger als im Vorjahr.

Veröffentlicht am
Für 2011 beziffert der Getreiderat die US-Sojaernte auf 83,2 Millionen Tonnen. Damit geht die Erzeugung im dritten Jahr in Folge zurück und fällt gleichzeitig auf das niedrigste Niveau seit fünf Jahren. Der Rat hält auch weitere Kürzungen für möglich, sollten sich in den USA die Vegetationsbedingungen nicht merklich verbessern. Da sich die Sojabestände nun in der wichtigen Phase der Schotenbildung befinden, hat die anhaltende heiße und trockene Witterung großen Einfluss auf das Ertragspotenzial. Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) bescheinigte Anfang der Woche nur noch für 29 Prozent aller Feldbestände überdurchschnittlichen Saatenstand. Das ist das schlechteste Ergebnis seit dem Dürrejahr 1988. Die absehbar kleinere US-Ernte führt...
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