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Fotovoltaik in der Schweinehaltung

Im Deckzentrum wird die Beleuchtung zur Stimulation alle drei Wochen fünf Tage lang für 14 Stunden eingeschaltet. © Neiber
Fotovoltaikanlagen sind für Landwirte grundsätzlich weiterhin attraktiv – trotz Absenkung der Vergütungssätze. Das zeigt das Praxisbeispiel eines landwirtschaftlichen Betriebs, bei dem Eigenstromverbrauch und Strombezug untersucht wurden.

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Im Deckzentrum wird die Beleuchtung zur Stimulation alle drei Wochen fünf Tage lang für 14 Stunden eingeschaltet.
Im Deckzentrum wird die Beleuchtung zur Stimulation alle drei Wochen fünf Tage lang für 14 Stunden eingeschaltet. Neiber
Bisher haben viele Landwirte Fotovoltaikanlagen auf ihren großen Dächern installiert, um von der Einspeisevergütung zu profitieren. Dieses Geschäftsmodell funktioniert immer weniger, da die Vergütung sinkt. Da stellt sich die Frage, ob sich die Anlagen auch über die Stromkostenersparnis finanzieren lassen, ohne dass ein Stromspeicher nötig ist. Um das abzuschätzen, muss man analysieren, welche Anteile der Solarstromerzeugung zeitgleich mit dem Verbrauch erzeugt werden und welche Lasten verschoben werden können. Um das zu überprüfen, führt das Institut für Landtechnik und Tierhaltung in Freising-Weihenstephan auf elf Zuchtsauenbetrieben ein Langzeit-Messprogramm durch. Im vorliegenden Fall handelt es sich um einen Ferkelerzeuger- und...
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