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Damit vom Mehrerlös noch etwas bleibt

Was können die Milchviehbetriebe tun, um den Kostenanstieg in Grenzen zu halten und um nachhaltig vom Milchpreisanstieg zu profitieren? Dr. Ralf Over von der LEL Schwäbisch Gmünd hat nachgerechnet.
Veröffentlicht am
Auf Basis der Ergebnisse des Rinderreports 2005/06 hat die Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft (LEL) in Schwäbisch Gmünd die Veränderung der Vollkosten der Milcherzeugung unter den aktuellen Bedingungen kalkuliert (siehe Tabelle 1). In der Kalkulation ist als Annahme ein Milcherlös von 37 Cent pro kg Milch statt 31 Cent im Wirtschaftsjahr 2005/06 unterstellt. Diesem deutlichen Erlöszuwachs bei der Milch stehen etwas geringere Kälbererlöse von minus zehn Prozent gegenüber. Kurzfristig sind mindestens vier Cent mehr nötig Auf der Kostenseite sind neben der jüngsten Steigerung der Kraftfutterkosten (plus fünf Euro pro dt, eventuell mehr) auch höhere Produktionskosten für die Kalbin und die sonstigen variablen Kosten wie Wasser,...
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