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Milchpreise

Markt kommt ins Gleichgewicht

Am globalen Milchmarkt geht das Angebot weiter zurück. Die Anlieferung der 10 wichtigen Exporteure lag im Juni mit 1,6 Prozent erstmals im Minus. Zurückzuführen ist dies auf den deutlichen Rückgang in der EU (-1,9 Prozent). Nur die USA lag im Juni noch nennenswert im Plus (+1,4 Prozent). Auf der Nachfrageseite trat China im Juli wieder mit 30 bis 60 Prozent höheren Importen bei Butter, Käse, Kindermilchprodukten und abgepackter Milch auf.

Veröffentlicht am
Auch Russland importierte im ersten Halbjahr nach Berichten über Produktfälschungen wieder fast 30 Prozent mehr Käse und Butter. Entsprechend ziehen die Notierungen weltweit an. Der Global Dairy Trade Tender in Neuseeland stieg bei den beiden letzten Versteigerungen um 6,6 und 12,7 Prozent. Fonterra hob deshalb seine Erzeugerpreisschätzung für 2016/17 zuletzt um 20 Prozent auf 25,5 ct/kg an. Milchpreise ziehen an In Deutschland lag die Milchanlieferung Anfang August 3,3 Prozent unter Vorjahr. In den Niederlanden und Irland betrug der Vorsprung im Juni nur noch 4,8 bzw. 4,5 Prozent. Entsprechend zogen die Spotmarktpreise an, zuletzt wurden aus den Niederlanden 32 ct/kg und aus Italien knapp 35 ct/kg gemeldet. Was die Produktenseite...
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