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Getreidemarkt

Weizen billiger als Mais

Weizen tendiert an der Terminbörse in Paris weiterhin schwach, die Stimmung ist gedrückt.
Veröffentlicht am
Erstmals seit sieben Wochen rutschte der Fronttermin wieder unter die Linie von 170 Euro/t. Während in den Vortagen das Minus täglich nur rund 0,50 Euro/t ausmachte, waren es zuletzt deutliche 2,25 Euro/t, die den Mai-Kontrakt bei 168,50 Euro/t schließen ließen. Dabei sind es vor allem der feste Euro und die ebenfalls schwachen Notierungen in Chicago, die europäischen Weizen unter Druck setzen. Gleichzeitig schwindet das Kaufinteresse am europäischen Kassamarkt. Nach den lebhaften Exporten in den Wochen zuvor, war es zuletzt sehr still geworden. Handelsunternehmen benötigen vorerst keine neuen Weizenpartien. Ebenfalls für Schwäche sorgt die gute Aussicht auf die kommende Ernte. Die Feldbestände haben europaweit den Winter gut überstanden...
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