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Ölsaaten

Trockenheit bremst die Rapsaussaat und-entwicklung

Die lange Trockenperiode und überdurchschnittlich hohe Temperaturen in weiten Teilen Europas schüren die Sorgen um die Rapsernte 2019.
Veröffentlicht am
Einen düsteren Ausblick gab der jüngste Monatsbericht des agrarmeteorologischen Prognosediensts der EU-Kommission (MARS). In diesem heißt es: Ein Großteil der traditionellen Rapsanbaugebiete ist in schlechtem Zustand. Dies könnte bereits Auswirkungen auf die EU-Produktion 2019 haben und die Versorgung nach einem schwierigen Jahr 2018 weiter verknappen. Die geschätzte EU-Rapserzeugung 2018 lag bei 19,7 Millionen Tonnen, das wäre eine Verringerung um zehn Prozent gegenüber 2017. Zentral- und Nordostfrankreich, Nord- und Mitteldeutschland, Westpolen und Nordtschechien zählen zu den Gebieten, in denen die Wintersaaten am meisten von der Trockenheit beeinträchtigt wurden. Dort liegen die bedeutenden Rapsanbaugebiete. Nicht nur die Keimung war...
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