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Rentabilität der Bullenmast bleibt schwierig

Bullenmäster müssen überlegen, wie sie trotz steigender Futterkosten ein ausreichendes Einkommen erzielen. Einfach ist das nicht. Clemens Stadler vom neugegründeten Beratungsdienst Rindermast Alb-Oberschwaben geht der Frage nach, was dran ist an dem Spruch: Bullen machen Nullen.
Veröffentlicht am
Mastbullen, die über die 21 Ringbetriebe im vergangenen Jahr verkauft wurden, waren mit durchschnittlich 4,93 Euro je Kilogramm (kg) bei 93 kg Lebendgewicht beim Einkauf recht teuer. Leider wurde diese Investition nur mit einem Schlachtpreis von im Schnitt 2,94 Euro pro kg bei 387 kg Schlachtgewicht vergütet (Zeitraum April bis Dezember 2007). Subtrahiert man die Kosten des Kalbes vom Verkaufserlös, blieben 679 Euro zur Deckung der Kosten übrig. Bei einer Mastdauer von durchschnittlich 546 Tagen blieben 1,24 Euro je Tag übrig, um Futter, Medikamente und den Tierarzt zu bezahlen. Der Deckungsbeitrag (DB) war 2007 rückläufig. Er lag 2007 bei 103 Euro je Bulle (Vorjahr: 260 Euro). Wo versteckt sich der Gewinn? Betriebe, die selber tränken,...
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