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Kartoffelmarkt

Exporte von Pommes frites steigen trotz Rohstoffknappheit

Sowohl in Drittländer als auch in viele EU-Staaten wurden im Wirtschaftsjahr 2018/19 erneut mehr Pommes frites aus Westeuropa geliefert. Ohne Rohstoff aus der Ernte 2017 wäre das wohl nicht möglich gewesen.
Veröffentlicht am
Für den Handel mit Drittländern hat das EU-Statistikamt Eurostat bereits die Exportzahlen für Juni 2019 veröffentlicht, sodass das vergangene Wirtschaftsjahr komplett vorliegt. Insgesamt verließen erneut mehr Pommes frites die EU. Aus Deutschland, Belgien und den Niederlanden summiert sich die Menge auf 1,44 Millionen Tonnen (Vorjahr 1,39 Millionen Tonnen). Die knappe Versorgung mit Rohstoff scheint keine Auswirkungen gehabt zu haben. Allerdings war das Mengenplus gegenüber anderen Jahren eher bescheiden. Im Durchschnitt kamen in den vergangenen acht Jahren jährlich rund 110.000 Tonnen hinzu, jüngst waren es lediglich 51.000 Tonnen gewesen. Erstaunlich, dass aus dem Land mit den größten dürrebedingten Ernteausfällen, Belgien, mit Abstand...
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