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Afrikanische Schweinepest (ASP)

Südkorea meldet den ersten Fall

Der Verdacht auf ASP bei fünf toten Schweinen auf einem Betrieb nahe der nordkoreanischen Grenze wurde vom südkoreanischen Ministerium offiziell bestätigt.
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Auf dem Betrieb in der Nähe von Paju wurden 2400 Schweine gekeult. Um eine Ausbreitung der Seuche zu verhindern, wurden außerdem 1500 Schweine auf zwei weiteren Betrieben desselben Besitzers gekeult. Die südkoreanischen Behörden ließen für 48 Stunden alle Schweinehaltungen, Schlachthäuser und Tierfutterbetriebe im Land abriegeln. In etwa 6300 Schweinebetrieben sollen die Tiere untersucht und die Anlagen desinfiziert werden. Insgesamt werden, offiziellen Angaben zufolge, rund 11,3 Mio. Schweine in Südkorea gehalten.

 

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