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Raps

Drohende Versorgungsengpässe heben die Nachfrage

Bis Jahresende sind die meisten Ölmühlen ausreichend versorgt. Entsprechend ruhig ist der Geschäftsverlauf auf Lieferterminen im November/Dezember. Doch auf Terminen im neuen Jahr hat sich der Markt gewandelt: Die Rohstoffnachfrage der Verarbeiter hat sich spürbar belebt. Das Kaufinteresse gilt besonders dem Lieferzeitraum Februar und März 2020.
Veröffentlicht am
Marktbeobachter berichten, dass die Versorgung der Ölmühlen im neuen Jahr noch lückig ist. Das und die drohenden Importrückgänge aus der Ukraine in Kombination mit einem voraussichtlich schwachen australischen Angebot am EU-Markt treibt die Verarbeiter als Rohstoffkäufer an den Markt. Die Rapserzeugerpreise tendieren fester - zuletzt wurden 375 Euro/t im Bundesdurchschnitt festgestellt, was einem Aufschlag von 2 Euro/t zur Vorwoche entspricht. Steigende Ölmühlennachfrage und festere Preise sowie die Aussicht auf Importrückgänge heben die Verkaufsbereitschaft von Rapserzeugern. Als schwierig erweist sich die Einschätzung der noch verfügbaren Rapsmengen aus inländischer Erzeugung.
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