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Fleischmarkt

Die EU exportiert weniger Rinder und Rindfleisch

Die europäischen Ausfuhren an Rindern und Rindfleisch verringerten sich in den ersten sieben Monaten dieses Jahres gegenüber dem Vorjahr um fast acht Prozent auf 551.800 Tonnen.
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Als Grund für diese Entwicklung ist die europaweit gesunkene Erzeugung von Rindfleisch anzuführen, die sich entsprechend senkend auf die Exporte auswirkt. Der Hauptexporteur mit einem Anteil von 29 Prozent ist dabei Irland, das seine Lieferung um fast zehn Prozent auf 190.000 Tonnen reduzierte. Neben Irland senkten auch andere wichtige Ausfuhrländer für Rindfleisch wie Spanien (72.000 Tonnen), Niederlande (58.000 Tonnen) und Deutschland (45.000 Tonnen) ihre Lieferungen.

Als die wichtigsten Zielländer sind neben Algerien, Israel und Libanon das neue Drittland Großbritannien zu nennen. Großbritannien nimmt mit 28 Prozent den größten Anteil der Rindfleischausfuhren auf. Bei den Lieferungen nach Algerien und dem Libanon handelt es sich zum größten Teil um Rinder und nur in geringen Mengen um Rindfleisch.

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