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Russland

Soja, Sonnenblumen oder Getreide?

In Russland stellt sich die Landwirtschaft die Frage, ob sie diesen Herbst statt auf noch mehr Wintergetreide doch lieber auf Soja-bohnen oder Sonnenblumen setzen soll.
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Für die Ernte 2023 haben russische Landwirte bislang auf 8,6 Millionen Hektar Wintergegetreide ausgesät, das sind 1,5 Millionen Hektar weniger als zum gleichen Zeitpunkt vor einem Jahr, wie dem DBV zufolge Reuters unter Verweis auf Sovecon berichtete.

Starke Regenfälle in den zentralen und südlichen Regionen des Landes behinderten die Aussaatarbeiten, hieß es weiter. „Dies ist die niedrigste Fläche seit 2013. Die Landwirte müssen sich beeilen, sonst werden wir einen erheblichen Rückgang der Anbaufläche erleben.“ Landwirte im zentralen Russland bewirtschaften bis dato nur 2,0 Mio. ha mit Wintergetreide und damit 900.000 ha Fläche weniger als im Vorjahr. In den südlichen Landesteilen sind es 2,0 Mio. ha, was einem Flächenmi-nus von 700.000 ha entspricht.

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