Ruhe am Futtermarkt
- Veröffentlicht am
Mit den schwankenden Kursen flaut das Kaufinteresse der Verarbeiter für Partien zur Lieferung 2023 ab, zumal die Hoffnung der Käufer auf einen weiteren Preisrückgang zunimmt. So wird am deutschen Kassamarkt das Geschäft mit Futtergetreide von Tag zu Tag zäher.
Hohe Frachtkosten und die Konkurrenz von preisgünstigen Importen bremsen den überregionalen Handel mit deutschem Futtergetreide Richtung Beneluxländer. Aktuell ist der Erfassungshandel als Käufer am Markt und nimmt noch kleinere Mengen auf. Es kommt aber immer seltener zu nennenswerten Abschlüssen, denn die Preisvorstellungen der Käufer und Verkäufer gehen immer weiter auseinander.
Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Artikel kommentierenSchreiben Sie den ersten Kommentar.