Weltmarktpreise suchen Richtung
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Damit setzt sich die Abwärtsbewegung der Durchschnittspreise fort, die Ende Dezember begann und beim vorherigen Tender kurzzeitig gestoppt wurde. Für den Preisindex bedeutete dies ein Minus von 1,5 Prozent gegenüber dem vorangegangenen Termin. Die gehandelte Menge war 1889 Tonnen geringer als beim ersten Februar-Event und sank auf 30.693 Tonnen.
Die Preisentwicklung der einzelnen Produkte zeigte sich uneinheitlich. Der Preis für Butter stieg zum zweiten Mal in Folge und schloss mit einem Plus von 3,8 Prozent bei 4922 US-Dollar je Tonne. Auch Cheddar setzte seine Aufwärtsbewegung fort. Am Ende des Tenders lag der Preis bei 5086 US-Dollar je Tonne und damit 1,5 Prozent höher als beim Tender Anfang Februar.
Demgegenüber standen Preissenkungen bei den übrigen Produkten. Butteröl verzeichnete ein Minus von 2,6 Prozent, hier schloss die Auktion mit einem Preis von 5447 US-Dollar je Tonne. Die Preise für Magermilchpulver waren am Ende des 326. Tenders 2,4 Prozent niedriger als beim vorangegangenen Event und lagen bei 2769 US-Dollar je Tonne. Auch die Preise für Vollmilchpulver gaben um 2,0 Prozent nach und schlossen bei 3264 US-Dollar je Tonne.
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