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Milchprodukte

Außenhandel wächst

In den ersten zwei Monaten des Jahres 2023 blieb Käse unter den Molkereiprodukten weiterhin das mengenmäßig wichtigste Außenhandelsgut Deutschlands.
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Der Export stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9,5 Prozent und auch der Import legte mit 5,7 Prozent deutlich zu. Die Ausfuhren von Frischmilchprodukten sanken im Januar und Februar leicht um 0,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Einfuhren stiegen dagegen um 4,3 Prozent. Der Export von Kondensmilch stieg in den ersten beiden Monaten des Jahres um 42,9 Prozent, gleichzeitig sank der Import um 20,7 Prozent. Demgegenüber führte Deutschland 42,5 Prozent mehr Butter und Butterfett ein, während die Ausfuhren nur um 0,8 Prozent höher ausfielen als in den ersten zwei Monaten des Vorjahres.

In den ersten zwei Monaten des Jahres 2023 wurden rund 2 Prozent mehr Molkenpulver aus Deutschland ausgeführt, der Import hingegen sank um 9,5 Prozent. Etwas ausgeglichener zeigte sich dagegen der Außenhandel mit Magermilchpulver. Im Vergleich zu den Monaten Januar bis Februar 2022 wurde 25,9 Prozent mehr Ware aus- und 20,9 Prozent mehr eingeführt. Bei Vollmilchpulver sank der Export um 7,1 Prozent, während die Importe deutlich um 60,4 Prozent zulegten.
 

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