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Stabile Milchanlieferung in der EU

Die Milchanlieferung in der EU bewegte sich im Februar 2024 in etwa auf der Vorjahreslinie. Bedingt durch den Schalttag am 29. Februar lieferten die Landwirte in diesem Monat an einem zusätzlichen Tag Milch an die Molkereien.

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Um diesen Effekt bereinigt und auf einen Standardmonat mit 30,5 Tagen umgerechnet, entsprach die Milchanlieferung in der EU im Februar in etwa der Vorjahresmenge. In der Kumulation der ersten beiden Monate dieses Jahres ergab sich ein Minus von 0,4 Prozent. Zum ersten Mal seit November 2022 lag die Milchanlieferung in Frankreich leicht oberhalb der Vorjahreslinie und übertraf diese um 0,5 Prozent. Auch die Landwirte in Polen, Spanien und Österreich lieferten, bereinigt um den Schalttag, im Februar mehr Milch an die Molkereien. Darüber hinaus gab es Zuwächse in Tschechien, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Rumänien und der Slowakei.

In diesen Ländern ging die Anlieferung zurück

In den übrigen Mitgliedstaaten dienten die Landwirte weniger Milch an. Am deutlichsten war der prozentuale Rückgang in Irland. Bereinigt um den Schalttag sank die irische Produktion im Februar um 16,3 Prozent. Die Landwirte in Deutschland lieferten im gleichen Monat 0,3 Prozent weniger Milch an die Molkereien als im Vorjahresmonat. Und auch in den Niederlanden war ein Rückgang von 2,3 Prozent zu beobachten. Daneben sank die Milchanlieferung im Februar in Italien, Dänemark, Belgien, Bulgarien, Griechenland, Kroatien, Portugal, Slowenien. Finnland und Schweden.

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