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Risikostrategien für dynamische Märkte

Die globalen Märkte halten in der Landwirtschaft Einzug. Mit den Preisen geht es hoch und runter – Preiszyklen lassen sich immer schwerer vorhersagen. Grund: Die Märkte sind eng verflochten, es gibt mehr Einflussfaktoren. Wie sich Betriebsleiter am besten auf diese Bedingungen einstellen, erläutert Professor Dr. Enno Bahrs, Institut für Landwirtschaftliche Betriebslehre, Uni Hohenheim.
Veröffentlicht am
Die vergangenen Jahre haben in vielen landwirtschaftlichen Produktionsverfahren gezeigt, dass die Produktpreise aber auch die Preise für landwirtschaftliche Vorleistungen zunehmend stark schwanken. Dabei verändert sich sowohl der Spektrum der Preisspannen als auch die Geschwindigkeit der Preisveränderungen. Während in der Vergangenheit im Ackerbau die Preisspannen für Getreide zwischen 10 und 15 Euro pro dt aufwiesen, muss man dieses Spektrum offenbar für die Zukunft auf zirka 12 bis 30 Euro pro dt erweitern. Ähnliches gilt für andere Früchte sowie für die tierische Produktion. Wenngleich der Veredlungssektor bereits starke Preisschwankungen gewohnt war, so ist derzeit die Situation in der Ferkelproduktion extrem. Was ist...
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