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Schweinepreise drastisch eingebrochen

Die Schweinehalter müssen einen Preiseinbruch verkraften, mit dem so keiner gerechnet hat, meldet BWagrar in der kommenden Ausgabe 45/2008. Von 1,80 Euro pro Kilogramm Schlachtgewicht (SG) sind die Preise auf teilweise unter 1,50 Euro pro Kilo eingebrochen. Ob es noch weiter runtergeht ist offen. Die deutschen Exportmöglichkeiten haben sich verschlechtert, es gibt zu viele Schweine.
Veröffentlicht am
Eigentlich wollten die Schweineerzeuger und -vermarkter mit mindestens 1,60 Euro pro kg bis Februar über den Winter kommen. Dass die Preise jetzt völlig unerwartet innerhalb von drei Wochen von 1,80 auf 1,49 Euro pro kg eingebrochen sind, damit hat in der Branche keiner gerechnet. Das berichten Maximilian Kolb, Geschäftsführer der Erzeugergemeinschaft Alb-Donau-Oberschwaben und Herbert Klein, Geschäftsführer der UEG Hohenlohe-Franken, unisono. „Was hier stattfindet ist eine Überreaktion, die man kaum nachvollziehen kann", kritisieren die EZG-Geschäftsführer die Preispolitik der Schlachtbranche und des Handels. Diese Woche liegt der Preis bei 1,49 Euro pro kg – ein „Boden“ war Anfang der Woche noch nicht erreicht. Zu viele Schweine am...
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