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VEZG-Leitpreis um 10 Cent gefallen

„Chinazölle schlagen durch“

Die chinesischen Strafzölle auf EU-Schweinefleisch sorgen weiterhin für Preisdruck. Die Schlachtschweinepreise in Deutschland, Österreich, Dänemark, Belgien und Frankreich setzten ihre Talfahrt fort. In Italien legte die Notierung aber erneut zu.
Veröffentlicht am
China lässt grüßen: Viele EU-Schweinehalter bekommen weniger Geld für ihre Schlachttiere.
China lässt grüßen: Viele EU-Schweinehalter bekommen weniger Geld für ihre Schlachttiere.Donat Singler
In Deutschland senkte die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) ihren Leitpreis am 17. September um 10 Cent auf 1,85 Euro/kg Schlachtgewicht (Euro/kg SG), nachdem der Preis zuvor zehn Wochen in Folge seitwärts lief. Die VEZG verwies auf einen „unbefriedigenden“ Schweinefleischabsatz und ein gestiegenes Schlachtschweineangebot. Die Mengen ließen sich zwar vermarkten, seien aber tendenziell etwas zu umfangreich, berichtete die Agrarmarkt Informations-GmbH (AMI). Insgesamt laufe der Handel stetig, belebende Impulse seien aber nicht zu erkennen. In Österreich wurde die Notierung des Verbandes landwirtschaftlicher Veredelungsproduzenten (VLV) ebenfalls um 10 Cent auf nun 1,82 Euro/kg SG zurückgenommen. Laut VLV...
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