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Der Güllebonus wird für viele interessant

Ab 2009 gibt es für kleine Biogasanlagen den so genannten Güllebonus. Dazu braucht man mindestens 30 Prozent eigenen Wirtschaftsdünger. Wer eine Anlage hat, kann Mist oder Gülle von anderen Landwirten zukaufen oder eintauschen. Das bringt Vorteile für beide Seiten.
Veröffentlicht am
Kleine Biogasanlagen mit bis zu 100 oder 200 kW dürften im kommenden Jahr eine Renaissance erleben. Die vier Cent Güllebonus machen die Stromerzeugung für Kleinanlagen wieder attraktiver. Markus Halmer und Joachim Straub arbeiten bereits seit drei Jahren in punkto Festmist zusammen. Straub ist Mutterhuhhalter. Den Tretmist seiner Tiere bringt er zu Markus Halmer auf den Betrieb. Milchviehhhalter Halmer hat seit sechs Jahren eine Biogasanlage mit 210 kW. Den Mist von Straub kann er gut zur Stromerzeugung brauchen. Im Gegenzug übernimmt Halmer die Düngung von Straub´s Grünlandflächen und versorgt ihn mit Stroh für die Einstreu der Tiere im Winter. So geht´s Im einzelnen funktioniert das Ganze so. Der Mist wird nach dem Durchlauf durch die...
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