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JKI-Forscher kümmern sich um Achillesferse heimischer Eiweißpflanzen

Ein neues, vom Julius Kühn-Institut (JKI) koordiniertes Forschungsprojekt, zur Minderung der Krankheitsanfälligkeit der Weißen und Gelben Lupine ist gestartet worden.

Veröffentlicht am
Lupinen blühen ansprechend blau, gelb und weiß. Die Reize dieser heimischen Eiweißpflanzen sind nicht nur optischer Natur. Obwohl sie mit ihren proteinreichen Samenkörnern eine Alternative zu importierten Soja-Bohnen sind, ist der Anbau für Landwirte nur mäßig attraktiv. Der Grund dafür ist, dass die Gelben und Weißen Lupinenarten extrem anfällig für die Pilzkrankheit Anthraknose sind. Daher ist ihr Anbau ab Mitte der neunziger Jahre praktisch zum Erliegen gekommen. Gleiches gilt für die Züchtung. Ein neues, vom Julius Kühn-Institut (JKI) koordiniertes Forschungsprojekt, soll nun Abhilfe schaffen und die Anbaubedeutung der Weißen Lupine (Lupinus albus) und Gelben Lupine (Lupinus luteus) steigern. Das Vorhaben hat eine Laufzeit von knapp...
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