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Bodenlebewesen nicht vernächlässigen

Eine intensive Landnutzung verringert die Vielfalt und Häufigkeit der Lebewesen im Boden. Das hat auch Konsequenzen für Gesundheit und Funktion der Agrarökosysteme, lässt eine internationale Studie vermuten.
Veröffentlicht am
Ein internationales Forscherteam hat in vier europäischen Ländern (Schweden, Großbritannien, Tschechische Republik, Griechenland) an je fünf Standorten Landnutzungen von unterschiedlicher Intensität verglichen " von intensivem Weizenanbau bis zum Grünland. Sowohl ökologische Parameter wie die biologische Vielfalt und die Stoffkreisläufe im Boden, als auch ökonomische Parameter wie der Ernteertrag und die Bewirtschaftungskosten standen auf dem Prüfstand. Auch Wissenschaftler der Justus-Liebig-Universität Gießen waren an der Untersuchung beteiligt. Der Boden gehört zu den wichtigsten nicht-erneuerbaren Ressourcen. Er sorgt für ein gesundes und ertragreiches Pflanzenwachstum, reinigt Süßwasser, entgiftet Schadstoffe und zersetzt...
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