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Steinobst

Frostbedingt kleinere Zwetschgenernte

Mit voraussichtlich 19.900 Tonnen wird die Ernte von Pflaumen und Zwetschgen in Deutschland im Jahr 2017 um 47 Prozent schlechter ausfallen als im Jahr 2016. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach einer Schätzung von Mitte Juli 2017 weiter mitteilt, wird die durchschnittliche Erntemenge der letzten zehn Jahre von 50.300 Tonnen voraussichtlich sogar um 60 Prozent unterschritten.
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Durch die Blütenfröste im April wird die bundesdeutsche Ernte bei Zwetschgen und Pflaumen laut Bundesamt für Statistik deutlich kleiner ausfallen.
Durch die Blütenfröste im April wird die bundesdeutsche Ernte bei Zwetschgen und Pflaumen laut Bundesamt für Statistik deutlich kleiner ausfallen. Werner-Gnann
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Starke Nachtfröste Ende April 2017 haben zu diesen drastischen Ernteausfällen geführt, so der Bericht.

Die Anbaufläche von Pflaumen und Zwetschen hat dagegen seit dem Jahr 2012 von knapp 3900 Hektar um acht Prozent auf fast 4200 Hektar zugenommen. Mit rund 1800 Hektar ist Baden-Württemberg das bedeutendste Bundesland für den Pflaumenanbau, gefolgt von Rheinland-Pfalz mit knapp 900 Hektar. In diesen beiden Ländern wird 2017 voraussichtlich die Hälfte der deutschen Pflaumenernte eingebracht.
 

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