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Bilanz 2024 Obst, Gemüse, Gartenbau

Wirtschaftliche Lage bleibt angespannt

In einem von Wetterextremen geprägten Jahr 2024 hat die genossenschaftliche Vermarktung in Baden-Württemberg weniger Obst und Gemüse abgesetzt. Auch der Wertumsatz ging zurück.
Veröffentlicht am
Die Vertreter der genossenschaftlichen Obst- und Gemüsevermarkter bei der Pressekonferenz in Karlsruhe, v.l.: Johannes Bliestle, Dr. Ulrich Theileis, Jürgen Nüssle und Pressesprecher Marcus Gernsbeck.
Die Vertreter der genossenschaftlichen Obst- und Gemüsevermarkter bei der Pressekonferenz in Karlsruhe, v.l.: Johannes Bliestle, Dr. Ulrich Theileis, Jürgen Nüssle und Pressesprecher Marcus Gernsbeck. Donat Singler
Die genossenschaftlichen Erzeugermärkte einschließlich ihrer Vertriebsgesellschaften vermarkteten vergangenes Jahr 368.500 (2023: 405.000) Tonnen Obst und Gemüse. Das war ein Mengenrückgang von 9 Prozent, berichtete Dr. Ulrich Theileis vergangene Woche in Karlsruhe. Als Gründe nannte der Präsident des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes (BWGV) das für die Kulturen nicht zuträgliche Wetter wie Spätfröste, Hagel und langanhaltender Nässe. Weil der Konkurrenzdruck aus dem europäischen Ausland groß ist, schrumpfte der Wertumsatz um 1,6 Prozent auf 488 (480) Mio. Euro, hieß es bei der BWGV-Jahrespressekonferenz Obst, Gemüse, Gartenbau im Genohotel in Karlsruhe-Rüppurr. Allerdings macht den Obst-, Gemüse- und Gartenbaubetrieben...
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