Pflanzenschutz im geschützten Anbau
- Veröffentlicht am

Vertreter des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL), des Bundesinstitutes für Risikobewertung (BfR), des Julius-Kühn-Institutes (JKI), des Umweltbundeamtes (UBA), des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und weiterer Organisationen tauschten sich mit den Vorsitzenden der Fachgruppe Obstbau und Gemüsebau, Jens Stechmann und Christian Ufen, über offene Fragen zum integrierten Pflanzenschutz in den Praxisanlagen aus.
Informationsstopps auf zwei Betrieben
Im Fokus der diesjährigen Fahrt standen die besonderen Herausforderungen des geschützten Anbaus von Stein- und Beerenobst. Die über 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer überzeugten sich in den Betrieben von Gert Hausschildt, Nottensdorf, und Thomas Feindt, Buxtehude, von den hohen Ansprüchen dieser intensiven Anbauvariante.
Für 2019 ist eine Informationsfahrt mit den Produktschwerpunkten Gurke, Kohl, Stachelbeere und Aronia in den Spreewald geplant.




Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Artikel kommentierenSchreiben Sie den ersten Kommentar.