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Integrierten Pflanzenschutz

Datenbank mit Beispielen zur IPM

Die EU-Kommission hat jüngst eine Datenbank mit 1300 Beispielen für Praktiken, Techniken und Technologien zur Begrenzung des Einsatzes chemischer Pflanzenschutzmittel veröffentlicht. Sie gehören zu den Methoden des „Integrierten Pflanzenschutzes“ (IPM).

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Silvia Rueß
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Bei den vorgestellten Verfahren geht es konkret z.B. um die Anwendung von Fruchtfolge und ausgewogener Düngung, die Überwachung von Schädlingen, die gezielte und reduzierte Anwendung und - am wichtigsten - die Bevorzugung nicht-chemischer Methoden der Schädlingsbekämpfung. Sie gehören zu den Methoden des „Integrierten Pflanzenschutzes“ (IPM).

Der integrierte Pflanzenschutz ist ein umweltfreundlicher Ansatz zur Bekämpfung von Schädlingen. Dabei wird allen anderen Methoden der Schädlingsbekämpfung Vorrang eingeräumt, bevor chemische Pestizide eingesetzt werden dürfen. Das minimiert die Risiken für die menschliche Gesundheit und die Umwelt. Die Bekämpfung von Pflanzenschädlingen dient der Ernährungssicherheit und sichert den Landwirten ein tragfähiges Einkommen.

Die Datenbank enthält auch 273 Leitlinien, die von nationalen Behörden und öffentlichen Einrichtungen in den Mitgliedstaaten erstellt wurden.

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