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Aufgeständerte Agri-PV

So wirkt die Beschattung durch Agri-PV auf den Ertrag

Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts APV-RESOLA wurde im Jahr 2016 in der Region Bodensee-Oberschwaben erstmalig ein landwirtschaftlicher Praxisversuch angelegt. Im Durchschnitt der Jahre 2017-2019 konnten unter der Agri-PV-Anlage rund 80 % der Erträge der Referenzfläche (einschließlich Flächenverluste durch Aufständerung) erzielt werden. Die Stromerzeugung belief sich auf rund 80 Prozent der Leistung einer Freiflächenanlage, die das Gelände für die Landwirtschaft unbenutzbar gemacht hätte. Mehr zu den Versuchsergebnissen lesen Sie auf
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PV-Zellen aus einer Agri-PV-Anlage in einer Nahaufnahme.
PV-Zellen aus einer Agri-PV-Anlage in einer Nahaufnahme.J. Klein
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Im Trockenjahr 2018 zeigten sich unter der Agri-PV-Anlage leichte Ertragssteigerungen im Vergleich zur Referenzfläche. Im Jahr 2017 wurden durch die Anlage mit einer installierten Leistung von 194 kWp rund 246 MWh Strom produziert, was etwa 83 % einer normalen Freiflächen-PV entspricht. Durch die kombinierte Nutzung der Fläche zur Strom- und Nahrungsmittelproduktion konnte die Flächenproduktivität somit um 42 bis 87 % gesteigert werden.

Mehr zu den Versuchsergebnissen lesen Sie beim Bundesinformationszentrum Landwirtschaft auf https://www.praxis-agrar.de/klima/landwirtschaft-und-klimaschutz/erzeugung-erneuerbarer-energie-und-anbau-nachwachsender-rohstoffe/wie-wirkt-sich-eine-agri-photovoltaik-anlage-auf-den-ackerbau-aus

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