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Sinnvolle Koexistenz mittelständischer und bäuerlicher Biogasanlagen

Strom und Wärme vom Acker: Mittelständische Biogasparks und bäuerliche Einzelhofanlagen stehen nicht in Konkurrenz. Erste wissenschaftliche Vergleichsuntersuchung von Öko-Institut (Darmstadt) und Institut für Energetik und Umwelt (Leipzig) gibt beiden Anlagenkonzepten Zukunftschancen. Deutsche Umwelthilfe als Auftraggeberin erwartet weiteren Aufschwung und plädiert für Ende des Misstrauens zwischen Landwirten und Mittelständlern. Optimierte Anlagentechnik wird wegen Fehlsteuerung des Erneuerbare Energien Gesetzes derzeit nicht eingesetzt.
Veröffentlicht am
Biogasparkanlagen und Einzelhofanlagen weisen bezüglich ihres Klimaschutzeffekts und ihrer ökologischen Nachhaltigkeit jeweils spezifische Vor- und Nachteile auf. In der Summe rechtfertigen die Unterschiede nicht, den weiteren Zubau eines der beiden Anlagenkonzepte zugunsten des anderen zu bremsen. Die Errichtung kleiner und großer Anlagen, die seit der Novellierung des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) im Jahr 2004 einen Aufschwung erleben, macht unter den heute gültigen Förderbedingungen auch für die Zukunft Sinn. Allerdings werden derzeit bei den Biogasanlagenparks mit einer elektrischen Leistung von mehr als fünf Megawatt nicht die technisch wie ökologisch optimierten Anlagenvarianten realisiert. Vielmehr werden Biogaskraftwerke,...
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