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DEPV begrüßt Wärmegesetz-Entwurf in Baden-Württemberg

Der Deutsche Energie-Pellet-Verband e.V. (DEPV)
begrüßt den baden-württembergischen Entwurf eines regenerativen Wärmegesetzes. Mit dem Kauf einer Pelletheizung trifft der Verbraucher schon
heute eine zukunftsfähige Entscheidung. Mit Pelletheizungen werden 20 Prozent Kohlendioxid-Einsparung deutlich übertroffen, betont der Verband.
Veröffentlicht am
Der Deutsche Energie-Pellet-Verband e.V. (DEPV) würdigt den aktuellen Entwurf eines regenerativen Wärmegesetzes der Landesregierung Baden-Württemberg als Schritt in die richtige Richtung. Ziele der baden-württembergischen Regierung sind mit Pelletheizungen schon heute umsetzbar DEPV-Geschäftsführer Martin Bentele sagte hierzu: "Bei einer konsequenten Nutzung von Pelletheizungen könnte der Ansatz der Landesregierung, 20 Prozent Kohlendioxid (CO2) einzusparen, sogar deutlich übertroffen werden, und das so kostengünstig wie mit keinem anderen regenerativen Energieträger." Der DEPV begrüßt das Vorhaben der Landesregierung, den Anteil an CO2-Einsparung über 20 Prozent hinaus kontinuierlich zu erhöhen. "Wer neu baut oder eine Renovierung plant...
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