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Neues Bewegungskonzept für Forstmaschinen

Bei den 2. KWF-Thementagen (1. und 2. Oktober 2013, Mecklenburg-Vorpommern) zeigt das Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.V. (KWF) moderne Forsttechnik für den Einsatz auf nassen Waldstandorten. Den Besucher erwarten zwei Forstmaschinen mit einem neuen Bewegungskonzept: ein Portalharvester und ein Flachlandseilkran.

Veröffentlicht am
Mit ihnen wird ein neues Arbeitsverfahren für ebene, schlecht befahrbare Waldstandorte praktisch dargestellt. Die an der TU Dresden entwickelten Maschinen vereinen sechs Patente auf sich. Auf nassen Waldstandorten sind zunehmend Totholz und absterbende Bäume zu finden. Sie stellen eine große Gefahr für Waldarbeiter dar. Aus Gründen der Arbeitssicherheit hat dort die vollmechanisierte Holzernte Vorrang. Dafür muss allerdings das Befahren der Bestände möglich sein. Auf nassen Waldstandorte ist das meistens nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich. Aus diesem Grund wurde an der TU Dresden ein neuartiges Bewegungskonzept entwickelt. Der Prototyp dieses Portalharvesters ist auf der Exkursionsschleife der KWF-Thementage im Einsatz zu...
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