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Wiesenmeister ausgezeichnet

„Dem Oberland würde ohne sein gepflegtes Grünland ein wichtiges Markenzeichen fehlen. Unsere Bäuerinnen und Bauern erhalten durch ihre Arbeit diese Artenvielfalt. Mit den Wiesenmeisterschaften wollen wir diese Leistungen würdigen und wieder stärker ins öffentliche Bewusstsein rücken“, sagte der baden-württembergische Minister für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz, Rudolf Köberle MdL, anlässlich der Preisverleihung der Wiesenmeisterschaft 2010 im Landkreis Ravensburg am Mittwoch, 13. Oktober, auf der Oberschwabenschau in Ravensburg.

Veröffentlicht am
Strahlende Gesichter: Landwirtschaftsminister Rudolf Köberle zeichnet zusammen mit Ulfried Miller, BUND-Geschäftsführer Ravensburg die sechs Gewinner der Wiesenmeisterschaften aus.  Es gab vier Hauptpreise mit Gutscheinen von je 400 Euro für die Haupterwerbsbetriebe und deren Familien: Gottfried Blattner, Wangen; Manfred Götz, Bodnegg, Markus Hehle, Schlier und Baptist Jehle, Staig. Die beiden Sonderpreise mit einem Gutschein über 100 Euro und einem Gourmet-Esskorb gehen an Joachim Schwarz, Leutkirch-Urlau und Familie Schellhorn, Bad Wurzach. Mit auf dem Bild Mitglieder der Jury sowie der Kreisvorsitzende Waldemar Westermayer, Geschäftsführer Xaver Kempter und Amtsleiter Anton Denninger.
Strahlende Gesichter: Landwirtschaftsminister Rudolf Köberle zeichnet zusammen mit Ulfried Miller, BUND-Geschäftsführer Ravensburg die sechs Gewinner der Wiesenmeisterschaften aus. Es gab vier Hauptpreise mit Gutscheinen von je 400 Euro für die Haupterwerbsbetriebe und deren Familien: Gottfried Blattner, Wangen; Manfred Götz, Bodnegg, Markus Hehle, Schlier und Baptist Jehle, Staig. Die beiden Sonderpreise mit einem Gutschein über 100 Euro und einem Gourmet-Esskorb gehen an Joachim Schwarz, Leutkirch-Urlau und Familie Schellhorn, Bad Wurzach. Mit auf dem Bild Mitglieder der Jury sowie der Kreisvorsitzende Waldemar Westermayer, Geschäftsführer Xaver Kempter und Amtsleiter Anton Denninger.Borlinghaus
„Schützen durch Nützen“ sei das Motto einer nachhaltigen Grünlandbewirtschaftung, die in Oberschwaben und im Allgäu seit Generationen zu Hause sei. „Die teilnehmenden Betriebe sind auch ein Spiegelbild der vielfältigen Landschaft und Landwirtschaft im Oberland“, unterstrich der Minister. Hierzu gehöre traditionell auch die Milchviehhaltung. Das Grünland diene einerseits als Futtergrundlage für die Tiere und sei andererseits mit seinem Artenreichtum ein besonderer Lebensraum für Flora und Fauna. Darüber hinaus habe es eine besondere Schutzwirkung für Grund- und Trinkwasser. Wiesenmeisterschaften finden großen Anklang Die hiesige Wiesenmeisterschaft, die auf eine Initiative des Ministeriums für Ländlichen Raum,...
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