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Bauernpräsident Rukwied: Landwirte hoffen auf Mairegen

"Die sommerlichen Temperaturen im April und die anhaltende Trockenheit bereiten uns Landwirten große Sorge. Unsere Kulturen leiden an Wassermangel. Die Böden sind ausgetrocknet. Wir hoffen jetzt auf baldige Niederschläge, damit das Schlimmste noch verhindert wird." Das erklärt Joachim Rukwied, Präsident des Landesbauernverbandes in Baden-Württemberg (LBV), am 30. April 2007 in Stuttgart zu den extremen Witterungsverhältnissen im diesjährigen Monat April.
Veröffentlicht am
Landesweit hat es im April fast überall in Baden-Württemberg überhaupt nicht geregnet. Die Durchschnittstemperatur lag um rund vier Grad Celsius über dem langjährigen Mittel. „Der April war kein Frühjahrs-, sondern ein Sommermonat“, unterstreicht Rukwied. Sämtliche landwirtschaftlichen Nutzpflanzen in Mitleidenschaft gezogen „Sämtliche landwirtschaftlichen Nutzpflanzen sind in Abhängigkeit von der Bodengüte in Mitleidenschaft gezogen. Den Tiere haltenden Betrieben droht Futterknappheit“, so Rukwied. „Wir Landwirte warten auf nichts sehnsüchtiger als ausgiebigen Mairegen und hoffen, dass nach der Bauernweisheit ’Mairegen bringt Segen’ die zu befürchtenden Ernteausfälle nicht noch größer werden. Jetzt kommt es auf einen feuchten und warmen...
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