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Vom Landwirt zum Wasserwirt?

Vorsommertrockenheit und größere Niederschlagsmengen zur Zeit der Getreideernte stellten die Landwirte vor neue Herausforderungen im Umgang mit der Ressource Wasser. Klimamodelle zeigen eine Änderung der Niederschlagsverteilung hin zu mehr Niederschlägen im Winterhalbjahr und weniger innerhalb der Vegetationsperiode. Außerdem ist eine Zunahme von Extremereignissen wie Starkniederschläge zu erwarten. Wie kann der Landwirt auf die Änderungen reagieren?

Veröffentlicht am
Der Umgang mit einem Überschuss oder Mangel an Wasser stand daher im Mittelpunkt der KTBL-Tage 2012. Unter dem Leitthema „Management der Ressource Wasser“ lud das Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V. (KTBL) am 21. und 22. März nach Hannover. Zu Beginn der Tagung gab Prof. Dr. Hubert Wiggering vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandforschung (ZALF) e.V. in Müncheberg einen Überblick über die politischen und klimatischen Rahmenbedingungen. Die Landwirtschaft ist ein wesentlicher Nutzer der Wasserressourcen in Deutschland. Die landwirtschaftliche Nutzung hat zudem vielfältige Auswirkungen auf die Qualität von Grund- und Oberflächengewässern. Gleichzeitig steigen die Ansprüche Dritter auf diese Ressourcen....
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