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Naturschutz und Bioenergie: Ökologe erfasst Artenvielfalt auf Energiepflanzenfeldern

Enttäuschte Hoffnung: Naturschützer versprachen sich von der Bioenergie vielfältigere Fruchtfolgen und  mehr Artenreichtum auf Deutschlands Feldern. Stattdessen setzte sich vorwiegend Mais als Monokultur durch. Die Auswirkungen von Energiepflanzen auf die biologische Vielfalt  untersucht ein Landschaftsökologe der Universität Hohenheim.

Veröffentlicht am
Auf zwölf Versuchsfeldern erfasst der Forscher aber nicht nur Pflanzen und Tiere. Er entwickelt auch neue wissenschaftliche Standards, die künftige Studien zur Ökologie von Nutzland besser vergleichbar machen. Das Bundesumweltministerium unterstützt das Forschungsprojekt mit 288.000 Euro. Damit gehört es zu den Schwergewichten der Forschung an der Universität Hohenheim. Auf 20 Prozent der insgesamt rund zwölf Millionen Hektar Ackerland bauen die deutschen Landwirte inzwischen Energiepflanzen an. Am beliebtesten: Mais. Die knapp werdenden Flächen werden immer intensiver bewirtschaftet. „Darunter leidet die Artenvielfalt“, warnt Prof. Dr. Martin Dieterich, derzeitiger Leiter des Fachgebiets Landschaftsökologie und Vegetationskunde....
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