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Maßnahmen gegen das Bienensterben

Die blutsaugende Varroa-Milbe bedroht Bienenvölker in ganz Europa. Wissenschaftler der Universität Hohenheim wollen die Fortpflanzung des Parasiten stören, indem sie mit einem Sexual-Lockstoff Verwirrung stiften. Daneben testen die Forscher ein neuartiges Spritzverfahren für Pestizide. Damit kommen Bienen mit den Wirkstoffen kaum noch in Kontakt. Außerdem sinken so die Rückstände im Honig. So lauten die ersten Zwischenergebnisse des bundesweiten Forschungsprojekts FIT BEE, das die Universität Hohenheim koordiniert.

Veröffentlicht am
Uni Hohenheim
Die Varroa-Milbe stellt die größte Gesundheitsgefahr für Bienen dar. Der Parasit saugt das Blut der fleißigen Insekten und überträgt dabei Krankheiten. Der Schädling hat bundesweit sämtliche Bienenvölker befallen und bedroht das Leben unzähliger Tiere. Für die Imker stellt der Schädling nach wie vor das größte Problem dar. Um die Naturbelassenheit der Bienenprodukte sicher zu stellen, werden biologische Bekämpfungsverfahren dringend benötigt. Forscher der Landesanstalt für Bienenkunde an der Universität Hohenheim verfolgen daher einen neuen Ansatz, mit dem die Fortpflanzung des winzigen Spinnentiers eingedämmt werden soll. Die Wissenschaftler haben das Sexualpheromon der Milbe identifiziert. Mit dem Lockstoff machen paarungsbereite...
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