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Vogelgrippe

"Wir kommen mit der Aufstallungspflicht zurecht"

Seit Mitte November gilt für Geflügel landesweit Stallpflicht. Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht ein neuer Vogelgrippe-Fall für Unruhe sorgt. Wir haben Geflügelhalter gefragt, wie sie mit dem Auslaufverbot für ihre Tiere klar kommen. Stefan und Dagmar Münst im oberschwäbischen Schmalegg kommen klar, wie sie sagen. Der Grund: Durch die Vertragsmast für den Kemptener Lebensmittelhändler Feneberg müssen sie ihren Masthähnchen ohnehin mehr Platz anbieten.
Veröffentlicht am
Ast
Zwar sind hierzulande bisher ausschließlich Wildvögel an dem hochpathogenen Virus H5N8 erkrankt, doch das Stuttgarter Agrarministerium (MLR) setzt auf Vorsicht und will die Ausweitung der ansteckenden Geflügelpest unbedingt vermeiden. Eine Maßnahme: Die landesweite Stallpflicht für Haus- und Nutzgeflügel. "Wegen der Vogelgrippe durften wir die Masthähnchen nicht mehr in den Wintergarten hinaus lassen“, erinnert sich Stefan Münst an den Beginn des Auslaufverbotes vor gut vier Wochen. Der Draht, der die an die Ställe angebauten Volieren umgibt, sei zu grobmaschig, hatte das zuständige Veterinäramt bei einem Kontrollbesuch festgestellt. Infizierte Wildvögel könnten durch die Maschen in die beiden Holzställe gelangen und die Hähnchen...
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