Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Steinbrand und Zwergsteinbrand regulieren

Fischgeruch statt Goldweizen

Steinbrand (Tilletia caries) und Zwergsteinbrand (Tilletia controversa) befallen Weizen und Dinkel und gehören zu den gefährlichsten Krankheiten im ökologischen Landbau. Besonders problematisch sind die Beeinträchtigung der Erntequalität durch die schwach giftigen Trimethylamine und die starke Verbreitung der Sporen. Eine nachhaltige Regulierung erfordert ein Bündel von vorbeugenden und direkten Maßnahmen.
Veröffentlicht am
Erträge sichern Die klassischen systemischen Regulationsmaßnahmen des Ökolandbaus entfalten besonders bei Steinbrand (T. caries) nur eine geringe Wirksamkeit. Zwar gibt es Hinweise, dass ein lebendiger Boden Steinbrand- und Zwergsteinbrandsporen reduzieren kann. Doch allein mit diversen Fruchtfolgen und der Förderung des Bodenlebens lassen sich beide Krankheiten nicht ausreichend regulieren. Die Regulierung von Stein- und Zwergsteinbrand gelingt nur durch das Zusammenspiel verschiedener, vielfältiger Maßnahmen. Dazu braucht es Kenntnisse über die Erreger und Sorgfalt auf allen Ebenen der Produktion. Vorbeugende Maßnahmen lohnen sich für jeden Betrieb und tragen zur langfristigen Sicherung hochwertiger Getreideerträge bei. Selbst bei...
Weiterlesen mit unserem...

BWagrar Landwirtschaftliches Wochenblatt Digital Mini-Abo

  • Jede Ausgabe 3 Tage vor der gedruckten Ausgabe lesen
  • Zugriff auf alle Ausgaben im Archiv
  • Alle Heftartikel auch online lesen
34,99 EUR / 3 Monate

BWagrar Schwäbischer Bauer Digital Mini-Abo

  • Jede Ausgabe 3 Tage vor der gedruckten Ausgabe lesen
  • Zugriff auf alle Ausgaben im Archiv
  • Alle Heftartikel auch online lesen
34,99 EUR / 3 Monate
Sie haben bereits ein Digital-Abo?
Sie haben bereits ein Print-Abo? Bestellen Sie ein rabattiertes Digital-Upgrade.
Ort ändern

Geben Sie die Postleitzahl Ihres Orts ein.