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Österreich

Neuer Obmann der VAKÖ

Die VAKÖ, die Vereinigung der Abfindungs- und Kleinbrenner Österreichs, hat einen neuen Obmann. Nach 19 Jahren in dieser Funktion trat Elmar Domig aus Ludesch nicht mehr zur Wahl an. Sein Nachfolger wurde am 27. Januar in Hohenems Gerhard Polzhofer aus Lustenau.
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Der neue VAKÖ-Vorstand mit Alt-Obmann Elmar Domig (v.l. Ulrich Höfert, LK Vorarlberg, Michael Morscher, Christine Elsensohn, Egon Brunner, Elmar Domig, Gerhard Polzhofer, Andreas Krammel, Alexander Sarvas. Es fehlt Gilbert Hammerer.
Der neue VAKÖ-Vorstand mit Alt-Obmann Elmar Domig (v.l. Ulrich Höfert, LK Vorarlberg, Michael Morscher, Christine Elsensohn, Egon Brunner, Elmar Domig, Gerhard Polzhofer, Andreas Krammel, Alexander Sarvas. Es fehlt Gilbert Hammerer.Dietmar Mathis
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Die VAKÖ wurde 1994 gegründet, als im Raume stand, althergebrachte Brennrechte in Österreich einzuschränken oder aufzuheben.

Neben der Interessensvertretung für die Abfindungs- und Kleinbrenner sieht die VAKÖ die Aus- und Weiterbildung sowie die Information der Mitglieder als wichtiges Ziel. Neben zahlreichen Kursen bietet sie viermal jährlich das VAKÖ-Magazin mit einer Auflage von 1.200 Exemplaren an.
Die VAKÖ ist auch Mitbegründerin der Arbeitsgemeinschaft „Union der Europäischen Klein- und Obstbrenner“, die am 1. September 1995 in Lindau am Bodensee aus der Taufe gehoben wurde. In dieser Union sind ca. 1,4 Millionen Abfindungs- und Kleinbrenner der EU-Länder Deutschland, Luxemburg, Frankreich und eben auch Österreich vertreten.

Langjährige Weggenossen von Elmar Domig verabschiedeten ihn anlässlich der Jahreshauptversammlung aus seinem Amt und gratulierten dem neuen Obmann Gerhard Polzhofer: der Geschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Klein- und Obstbrenner Gerald Erdrich, Martin Willhalm vom bayrischen Kleinbrennerverband Lindau sowie Fritz Etter, langjähriger Leiter der Eidgenössischen Alkoholverwaltung der Schweiz.

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