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Etikettenschwindel bei Kochschinken

"Wo Schinken draufsteht, muss auch Schinken drin sein." Mit diesen Worten hat der Präsident des Hessischen Bauernverbandes (HBV), Friedhelm Schneider, auf Medienberichte reagiert, wonach in der Gastronomie nach Untersuchungen hessischer Lebensmittelkontrolleure in fast jedem dritten Fall Schinkenimitat anstatt Kochschinken serviert wurde.
Veröffentlicht am
Hier werde das hochwertige Lebensmittel Schinken zur Produktwerbung benutzt, und das billige aus Stärke-Gel und kleinen Fleischstückchen bestehende Imitat lande auf dem Teller der Verbraucher; dieser Etikettenschwindel müsse unterbunden und hart bestraft werden, forderte Schneider. Er begrüßte in diesem Zusammenhang die Ankündigung von Mark Weinmeister, Staatssekretär im hessischen Landwirtschaftsministerium, wonach jedem, der das Imitat wiederholt ohne korrekte Kennzeichnung verwende, die Veröffentlichung seines Namens im Internet drohe. Angesichts dieser kriminellen Machenschaften zu Lasten der Verbraucher und Landwirte forderte der HBV-Präsident eine Verschärfung der Kontrollen, die möglichst flächendeckend im ganzen Bundesgebiet...
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