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Mykotoxine in den Griff bekommen

Die von Schimmelpilzen ausgehenden Gefahren minimieren will eine Forschergruppe unter der Führung der TU Dortmund.
Veröffentlicht am
Rund ein Viertel aller Lebens- und Futtermittel enthalten Mykotoxine, die gesundheitsschädigenden Stoffwechselprodukte von Schimmelpilzen. Das neue Projekt in Kooperation mit den Universitäten Bonn und Münster sowie dem Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund und Arbeitsgruppen aus Mühlenbetrieben und Tierfutterherstellern will mykotoxinarme Produktionssysteme entwickeln, meldet agrarzeitung.de. Ziel ist es, möglichst wenig schädliche Schimmelpilz-Rückstände entstehen zu lassen. Das im Rahmen des Wettbewerbes Ernährung.NRW mit 1,8 Mio. Euro geförderte Projekt will zum Abschluss einen Leifaden für Hersteller, Verarbeiter und Händler entwickeln. Er soll dazu beitragen, die Kontamination zu begrenzen, die Produktion von...
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