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Getreidemarkt

Weizengeschäft ohne Impulse

Grundlegendes hat sich am Kassamarkt für Brotgetreide nicht verändert. Die Preisdelle am Terminmarkt hat allerdings hier und da ihre Spuren hinterlassen.
Veröffentlicht am
Mit einem Befreiungsschlag erhoben sich die Weizennotierungen aus ihrem 4-Wochentief und verzeichneten am 1. Februar 2017 einen lebhaften Handelstag mit einer großen Spannbreite der Kurse. Beflügelt von einem schwachen Euro und der gleichzeitigen Rallye für Weizen in Chicago trieben den Kurs auf 169 Euro je Tonne und damit immerhin in die Nähe des Vorwochenniveaus. In den Tagen zuvor tendierte Weizen in Paris schwächer und rutschte bis auf 165,50 Euro/t ab. Es fehlt an richtungsweisenden Impulsen, sodass unterschwellig das überreichliche Weltmarktangebot die Kurse bestimmt. Die EU-Kommission hat in ihrer jüngsten Versorgungsbilanz 2016/17 ihre Prognose der EU-Weizenexporte bei 24 Mio. t be-lassen und für Gerste sogar auf 6,4 Mio. t...
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