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Fleischmarkt

Verbraucher zahlen mehr für Schweinefleisch

Schweinefleisch trägt seit Beginn des Jahres 2017 zum Preisauftrieb bei frischen Nahrungsmitteln bei.
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Damit sind die Verbraucherpreise der Entwicklung auf der Erzeugerseite – wenn auch mit Verzögerung – gefolgt. Dauerhafte Preisanpassungen im Grundsortiment der Lebensmitteleinzelhändler, das von Hackfleisch und den typischen Kurzbratartikeln bestimmt wird, waren bislang jedoch ausgeblieben.

Erst Anfang September haben die führenden Discounter die Preise für zahlreiche Fleischartikel aus dem Basissortiment erhöht. Sowohl Produkte vom Rind als auch vom Schwein sind von diesen Preiserhöhungen betroffen. So kostete beispielsweise die 500-Gramm-Packung Schweinegulasch im Discounter Aldi statt 2,69 Euro zuletzt 2,89 Euro.

Obwohl zu dieser Zeit auch der Schlachtschweinepreis mit 1,72 Euro je Kilogramm auf einem relativ hohen Niveau lag, war die Differenz zwischen den Erzeuger- und Verbraucherpreisen doch deutlich höher als im Vorjahr. Mit dem Preisverfall am Schlachtschweinemarkt, der Mitte September einsetzte, nimmt diese Differenz weiter zu. Mit dem zu erwartenden Anstieg der Verbraucherpreise zum Jahresende dürften dabei neue Rekordwerte, sowohl im Bereich des Preises, als auch bei der Differenz zu den Erzeugerpreisen, erreicht werden.

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