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Schweinemast

Gesunkene Schlachterlöse begrenzen Wirtschaftlichkeit

Seit Oktober 2017 ist es schwierig für Schweinemäster, mit durchschnittlichen Leistungen größere Gewinne zu erwirtschaften. Die Erlöse für Schlachtschweine haben im September dieses Jahres ihren Höhepunkt erreicht. Danach gingen die Preise zurück und erreichen im Dezember 2017 ihren Tiefpunkt.
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Nach der Modellrechnung der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) ergaben sich im Dezember für die Mast eines Schweines bis zur Schlachtreife Vollkosten in Höhe von 1,49 Euro je Kilogramm. Demgegenüber stand allerdings ein geringerer Erlös von 1,44 Euro je Kilogramm. Zwar sind die Futterkosten leicht gesunken, doch konnten damit die niedrigeren Schlachterlöse nicht aufgefangen werden. Neben den sinkenden Erlösen führten die gestiegenen Kosten für Futter im Dezember zu einer eingeschränkten Rentabilität der Mast. Die Ausgaben für Futter hatten im Dezember an den Gesamtkosten einen Anteil von 45 Prozent.
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