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Getreide

EU-Weizenexporte bleiben schwierig

Die Weizenkurse an der Börse in Paris dümpeln impulslos vor sich hin. Mit 199,50 Euro/t lagen sie zuletzt fast exakt auf dem Niveau der Vorwoche.
Veröffentlicht am
Im Wesentlichen orientierte sich die Notierung an den Vorgaben aus Chicago. Ansonsten bleiben die EU-Exportchancen für Getreide schwierig. Die Konkurrenz aus der Schwarzmeerregion ist groß – besonders gegen Russland können sich die EU-Exporteure nicht durchsetzen. So erhielt Russland jüngst den Zuschlag für einen größeren Weizentender Ägyptens. Vor zwei Wochen hatte es noch so ausgesehen, als ob Russland wegen einer kleineren Weizenerzeugung 2018 an Exportstärke verlieren könnte, doch schnell wurde diese Spekulation entkräftet. Russland selbst gab sich zuversichtlich, die Exporte auf Vorjahresniveau halten zu können. Zuletzt stand die Weizennotierung in Paris wegen schwacher US-Kurse infolge des bärischen USDA-Reports unter Druck. Während...
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