EU erhebt ab 2026 Zölle auf Düngerimporte Mineraldünger wird teurer
Importdünger wird zum Jahreswechsel teurer. Davon geht die Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) aus. Grund ist das CO2-Grenzausgleichssystem CBAM der EU.
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Importdünger wird zum Jahreswechsel teurer. Davon geht die Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) aus. Grund ist das CO2-Grenzausgleichssystem CBAM der EU.
Der Getreidemarkt war in den letzten Wochen und Monaten geprägt von positiven Ernteprognosen und Preisdruck. Unter der Last der guten Ernte war der Markt wie gelähmt. In Europa wurde dieser Effekt durch einen starken Euro verstärkt, der den Druck auf die Preise erhöhte. Frischen Wind brachten die...
Die Getreideernte 2025 fiel europaweit gut aus. Das drückt auf die Erzeugerpreise von Weizen & Co. Doch es gibt eine kleine Ausnahme: Dinkel. Einschätzungen zur Marktlage bot die 50. Müllereifachtagung Ende Oktober in Volkach am Main.
Einen Querschnitt durch den aktuellen Getreidemarkt bot die Müllereifachtagung des Bayerischen Müllerbunds vergangene Woche in Volkach am Main. Zum Start der 50. Auflage ging es um die Märkte für Bio- und konventionelles Getreide nach einer umfangreichen Ernte 2025.
Der Getreidepreisindex der Food and Agriculture Organization (FAO) lag im September 2025 bei durchschnittlich 105 Punkten. Das sind marginale 0,6 Punkte (0,6 Prozent) weniger als im Vormonat, aber 8,5 Punkte (7,5 Prozent) weniger als im September 2024.
Eier top, Schweine flop, die übrigen Bereiche laufen ruhig und ausgeglichen. Allerdings bleibt das Preisniveau bei Getreide unbefriedigend.
Erster Körnermais wurde im Rheintal bereits um den 20. September gedroschen. Dann gab es eine Regenpause. Zu Beginn dieser Woche ging die Anlierferung weiter.
Die Preise für Getreide stehen unter Druck. Wie die Chancen für eine kurzfristige Trendwende stehen, das wurde beim Forum nach der Ernte vergangene Woche in Denkendorf bei Stuttgart thematisiert.
In der Kalenderwoche 37-2025 sind die Markttendenzen im Südwesten uneinheitlich. Steigende Preise nur bei Eiern. Schlachtschweine und -rinder stabil; Ferkel, Getreide und Raps unter Druck.
Der Richtwert für die weltweiten Nahrungsmittelpreise (FAO Food Price Index) blieb im August weitgehend unverändert. Preissteigerungen bei Fleisch, Zucker und Pflanzenöl haben die Rückgänge bei Getreide- und Milchpreisen ausglichen. So lautet ein Fazit in dem Anfang September 2025 von der...
Extreme begleiteten das Anbaujahr bis zur Ernte 2025 in Baden-Württemberg. Die Ergebnisse sind dennoch über dem Durchschnitt. Diese Bilanz zog der Landesbauernverband, und präsentierte sie Anfang der Woche auf dem Berghof von Michael Kinzinger der Presse.
Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) veröffentlichte jüngst seine August-Schätzung zur globalen Rapsbilanz des Wirtschaftsjahres 2025/26. Im Zuge dessen korrigierte das Ministerium seine Prognose für die Rapserzeugung um 45.000 Tonnen auf 89,6 Millionen Tonnen nach oben.
Für Anbauer war das letzte Jahr von Extremen gekennzeichnet. Durch das trockene Frühjahr waren in diesem Jahr anfangs Winterungen im Vorteil und konnten dem Wasser hinterher wachsen. Die trockene Witterung im Frühjahr führte zu einem geringeren Krankheitsdruck in den Beständen.
Der Deutsche Bauernverband (DBV) bescheinigt dem Jahr 2025 eine durchschnittliche Getreideernte. Der mehrwöchige Regen hat die Qualität gemindert. Sorgen bereiten neben der aktuellen Agrarpolitik auch der Marktpreis, hieß es heute bei der DBV-Getreideerntebilanz.
Eine stabile bis erfreuliche Ernte verzeichnet die ZG Raiffeisen bisher in diesem Jahr. Überdurchschnittliche Weizenerträge und die gute Qualitäten der Braugerste stimmen optimistisch. Nun müsse noch die Resternte gut eingefahren werden und der Markt in Bewegung kommen lautete das Fazit auf der...
Die jüngste Regenperiode kam und kommt zur Unzeit. In vielen Regionen Baden-Württembergs sind Getreide und Raps erntereif, können nässebedingt aber nicht gedroschen werden. Bei solchen Partien machen sich Bauern und Erfasser Sorgen um die Qualität.
Die Ernte von Getreide und Raps läuft im ganzen Land. Allerdings sind die Arbeiten seit Monatsbeginn nicht so schnell vorangekommen wie mit dem frühen Erntestart erwartet worden war. Die Preise bleiben unter Druck.
Die Agroa Raiffeisen e. G. aus Eppingen blickt nach eigenen Angaben erneut auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr. Zwar sank der Umsatz, aber das Jahresergebnis 2024 lag leicht über dem Vorjahr. Die Vorstände Stephan Buchholz und Florian Gänsbauer zeigten sich mit dem operativen Ergebnis zufrieden.
Die Getreideernte im Rheintal läuft auf vollen Touren, erhebliche Mengen an Futtergerste und Winterbraugerste sind schon vom Feld und auch erste Weizenbestände wurden gedroschen.
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