Markttelegramm
In der Kalenderwoche 37-2025 sind die Markttendenzen im Südwesten uneinheitlich. Steigende Preise nur bei Eiern. Schlachtschweine und -rinder stabil; Ferkel, Getreide und Raps unter Druck.
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In der Kalenderwoche 37-2025 sind die Markttendenzen im Südwesten uneinheitlich. Steigende Preise nur bei Eiern. Schlachtschweine und -rinder stabil; Ferkel, Getreide und Raps unter Druck.
Der Richtwert für die weltweiten Nahrungsmittelpreise (FAO Food Price Index) blieb im August weitgehend unverändert. Preissteigerungen bei Fleisch, Zucker und Pflanzenöl haben die Rückgänge bei Getreide- und Milchpreisen ausglichen. So lautet ein Fazit in dem Anfang September 2025 von der...
Extreme begleiteten das Anbaujahr bis zur Ernte 2025 in Baden-Württemberg. Die Ergebnisse sind dennoch über dem Durchschnitt. Diese Bilanz zog der Landesbauernverband, und präsentierte sie Anfang der Woche auf dem Berghof von Michael Kinzinger der Presse.
Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) veröffentlichte jüngst seine August-Schätzung zur globalen Rapsbilanz des Wirtschaftsjahres 2025/26. Im Zuge dessen korrigierte das Ministerium seine Prognose für die Rapserzeugung um 45.000 Tonnen auf 89,6 Millionen Tonnen nach oben.
Für Anbauer war das letzte Jahr von Extremen gekennzeichnet. Durch das trockene Frühjahr waren in diesem Jahr anfangs Winterungen im Vorteil und konnten dem Wasser hinterher wachsen. Die trockene Witterung im Frühjahr führte zu einem geringeren Krankheitsdruck in den Beständen.
Der Deutsche Bauernverband (DBV) bescheinigt dem Jahr 2025 eine durchschnittliche Getreideernte. Der mehrwöchige Regen hat die Qualität gemindert. Sorgen bereiten neben der aktuellen Agrarpolitik auch der Marktpreis, hieß es heute bei der DBV-Getreideerntebilanz.
Eine stabile bis erfreuliche Ernte verzeichnet die ZG Raiffeisen bisher in diesem Jahr. Überdurchschnittliche Weizenerträge und die gute Qualitäten der Braugerste stimmen optimistisch. Nun müsse noch die Resternte gut eingefahren werden und der Markt in Bewegung kommen lautete das Fazit auf der...
Die jüngste Regenperiode kam und kommt zur Unzeit. In vielen Regionen Baden-Württembergs sind Getreide und Raps erntereif, können nässebedingt aber nicht gedroschen werden. Bei solchen Partien machen sich Bauern und Erfasser Sorgen um die Qualität.
Die Ernte läuft in diesem Jahr wetterbedingt stockend, teilt der Deutsche Bauernverband (DBV) mit.
Die Ernte von Getreide und Raps läuft im ganzen Land. Allerdings sind die Arbeiten seit Monatsbeginn nicht so schnell vorangekommen wie mit dem frühen Erntestart erwartet worden war. Die Preise bleiben unter Druck.
Die Agroa Raiffeisen e. G. aus Eppingen blickt nach eigenen Angaben erneut auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr. Zwar sank der Umsatz, aber das Jahresergebnis 2024 lag leicht über dem Vorjahr. Die Vorstände Stephan Buchholz und Florian Gänsbauer zeigten sich mit dem operativen Ergebnis zufrieden.
Die Getreideernte im Rheintal läuft auf vollen Touren, erhebliche Mengen an Futtergerste und Winterbraugerste sind schon vom Feld und auch erste Weizenbestände wurden gedroschen.
Die Preise für Eier, Schweine und Schlachtvieh sind überwiegend stabil, aber mit unterschiedlichen Tendenzen. Kartoffeln und Getreide stehen unter Druck.
An die 70 Mitglieder und Gäste feierten das 35-jährige Jubiläum von Kraichgaukorn in der Feldhalle in Linkenheim. Sie kamen zusammen unter dem Motto: Kraichgaukorn – 35 Jahre gelebter Artenschutz, natürliche Vielfalt!
Vierte DRV-Ernteschätzung 2025: Angehobene Prognose und gesunde Getreidebestände.
Die Getreideernte der EU-27 wird in diesem Jahr nach Angaben der EU-Kommission mit 28,2 Millionen Tonnen um 9,6 Prozent umfangreicher ausfallen als im Vorjahr.
Vermehrungsorganisation fordert breite Möglichkeiten zur Behandlung von Saatgut gegen Krankheiten.
Der Internationale Getreiderat (IGC) hat seine Prognose für die weltweite Maiserzeugung in der Saison 2025/26 erneut leicht nach oben angepasst.
Mehr Winterweizen, Hafer und Hülsenfrüchte werden zur kommenden Ernte in Deutschland angebaut. Davon geht das Statistische Bundesamt aus.
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