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Weizen

Erzeugung wird Verbrauch nicht decken können

Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) hat seine Prognose zur globalen Weizenerzeugung im Dezember marginal um 0,01 Prozent nach unten korrigiert. 733,4 Millionen Tonnen dürften im laufenden Wirtschaftsjahr weltweit zusammenkommen. Diese Menge würde das Vorjahresergebnis um gut 30 Millionen Tonnen verfehlen und nicht ausreichen, um den geschätzten Bedarf von 745,3 Millionen Tonnen zu decken.
Veröffentlicht am
Es fehlen fast zwölf Millionen Tonnen, die somit aus den Vorräten kommen müssen. Doch auch wenn sich die Lagerbestände gegenüber dem Vorjahr verkleinern, ist die Versorgung deshalb keineswegs knapp, 268 Millionen Tonnen dürften zum Ende des Wirtschaftsjahres 2018/19 bevorratet sein. In der einzelstaatlichen Betrachtung bleiben die Ernterückgänge in der EU-28 und in Russland herausragend. Die EU-Weizenernte beziffern die US-Analysten aktuell auf 137,6 Millionen Tonnen und damit unverändert zum Vormonat – das entspricht einem Rückgang von neun Prozent zum Vorjahr. Russlands Weizenernte wird auf 70 Millionen Tonnen und damit deutliche 17,6 Prozent unter dem Vorjahr beziffert. Auch beim Mais dürften sich Vorräte reduzieren Bemerkenswert ist...
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