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Getreidemarkt

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Die Weizenkurse in Paris schlossen mit 203 Euro/t zuletzt 2,25 Euro/t unter der Vorwochenlinie.
Veröffentlicht am
Schwächere US-Notierungen belasten und der Export will trotz des deutlich schwächeren Euros nicht anlaufen. Zwar wird aus Frankreich von Kaufanfragen für Weizen aus Marokko berichtet und es sollen einige Schiffsladungen auf den Weg nach Westafrika gebracht worden sein, doch EU-Exporteure warten nach wie vor auf eine Verschiebung der Weizennachfrage weg vom russischen, hin zum EU-Angebot. Derzeit hoffen EU-Exporteure auf mehr Geschäft, weil die logistischen Anforderungen an Russlands Exporte steigen. So soll die Ware aus hafennahen Anbauregionen weitgehend vermarktet sein. Für Getreide aus der Wolgaregion und aus Sibirien sind die Wege deutlich länger, was höhere Transportkosten bedeutet und zu Verzögerungen führen kann.
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