Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Tiermedizin

Was kommt nach der Antibiotika-Reduktion?

Vorbeugung wird wichtiger, sagt Fachtierarzt Dr. Erwin Sieverding, wenn Antibiotika in der Schweine- und Geflügelhaltung nicht mehr zur Verfügung stehen.
Veröffentlicht am
/ Artikel kommentieren
Artikel teilen:

In der deutschen Nutztierhaltung ist die Menge der eingesetzten Antibiotika seit Jahren rückläufig. Die Auswertungen zum Antibiotikaeinsatz in der QS-Antibiotikadatenbank und der staatlichen HIT-Datenbank belegen diesen Trend in der Praxis. Was aber kommt, wenn die Talsohle erreicht ist, wenn die Antibiotikamengen, die an krank gewordene Tiere verabreicht werden, bei einer gewissen notwendigen Tonnage angekommen sind?

Hierzu finden Sie einen Beitrag von Dr. Erwin Sieverding, Fachtierarzt für Geflügel und Schweine aus dem niedersächsischen Lohne unter https://qs-blog.de/2019/08/haendchen-fuer-federvieh/.

0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren
Ort ändern

Geben Sie die Postleitzahl Ihres Orts ein.