Guter Verlauf
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Er wechselte für 2150 Euro in den Kreis Waldshut. An zweiter Stelle lief aus dem gleichen Zuchtbetrieb ein enorm entwickelter Ricki-Enkel, der aus einer langlebigen Romorb-Tochter gezogen war. Er wechselte zum Tages-höchstpreis von 2200 Euro ins Dreiländereck. Ebenfalls sehr gefragt war ein sehr junger Zazu-Sohn aus dem Betrieb Edwin Schelkle aus Herbertingen-Mieterkingen. Er stammte aus einer schauerfahrenen Romario-Tochter mit bereits sieben Abkalbungen. Auch die anderen aufgetriebenen Bullen fanden erfreulicherweise neue Besitzer.
Fünf Vorderwälderbullen verkauft
Sieben Vorderwälderzuchtbullen wurden angeboten. Vier konnten zum Anschlagspreis verkauft werden. Um den Spitzenbullen gab es ein kurzes Bieterduell, so dass er auf 1700 Euro kam. Iggib stammt vom Wartebullen Iggio III ab und seine Mutter ist eine Gipadabullenmutter mit GZW 118. Gezüchtet wurde er von Klaus Duffner aus Haslach, Käufer ist ein Züchterkollege aus St. Märgen. Iggib´s Bewertung war 7 in Bemuskelung und sechs in der Äußeren Erscheinung. Diese gute Bewertung erzielte drei weitere Bullen. Darunter der jüngste Bulle, ein Radgipasohn von Michael Müller aus Mühlenbach aus einer Iggardiantochter und Bullenmutter aus dem Zweitein-satz. Er kam über Kaufauftrag nach Titisee-Neustadt. Dritter war ein schöner Iggussohn von Rudolf Griessbaum aus Mühlenbach. Iggmark wechselte auch im Kaufauftrag nach Zell am Harmersbach. Die Breiteckhof GbR in Gütenbach hatte den Pigdian II Sohn Pigrad anzubieten. Er stammt auch aus einer Bullenmutter, die von Radraul abstammt. Pigrad wechselt zu ei-nem Züchterkollegen auch nach Titisee-Neustadt. Ein weiterer Pidgian II Sohn von Karl Fix aus Mühlenbach fand einen Käufer aus Schonach. Zwei genetisch mischerbig hornlose Zuchtbullen blieben im Überstand, sie sind eingestellt auf der RBW-Homepage unter Angebote Vorderwälder.
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