KWS
Wachstum mit europäischer Herbstaussaat
Rapssaat hat der KWS im ersten Quartal zu mehr Umsatz verholfen, wie der Saatzüchter mitteilt.
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Nach diesen Angaben erzielte die KWS im ersten Quartal 2023/2024 einen Umsatz auf Vorjahresniveau von 267,7 (Vorjahr: 266,3) Mio. Euro. Darin enthalten sei ein starkes Wachstum bei der europäischen Herbstaussaat. Die Ergebniskennziffern seien turnusgemäß negativ. Die Jahresprognosen für das Geschäftsjahr 2023/2024 wurden bestätigt. Dazu Finanzvorstand Eva Kienle: „Für uns ist im ersten Quartal vor allem das europäische Geschäft mit Winterkulturarten entscheidend, hier konnten wir mit unserem starken Portfolio, allen voran im Bereich Raps, gut zulegen.“ Für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres sei die Geschäftsführung trotz klimatischer und geopolitischer Herausforderungen zuversichtlich und bestätige die Jahresprognosen.
Die Umsatzerlöse der KWS Gruppe stiegen nach eigenen Angaben in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2023/2024 um 0,5 Prozent auf 267,7 (266,3) Mio. Euro. Währungseffekte wirkten sich nur geringfügig auf den Umsatz aus. Die operativen Ergebniskennzahlen sind im ersten Quartal turnusgemäß negativ. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug –21,3 (–7,1) Mio. Euro, das EBIT lag bei –48,3 (–33,1) Mio. Euro.
Das Finanzergebnis lag mit –28,4 (–29,8) Mio. Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Die Steuern vom Einkommen und Ertrag beliefen sich auf –21,5 (–16,7) Mio. Euro. Daraus ergab sich ein Ergebnis nach Steuern in Höhe von –55,3 (–46,2) Mio. Euro oder –1,67 (–1,40) Euro je Aktie.
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